Dieses sind die ersten Ideen zu der Vorgeschichte von Sitril,
einem Elfen, der in Sklaverei bei den Dunkelelfen aufgewachsen ist
und erst kürzlich die Oberfläche erreicht hat. Bei einer füheren
Flucht ist er von Pristerinen von Eilistraee aufgenommen worden und
hat dort zum Glauben gefunden. Nach seiner erneuten Gefangennahme
durch einen Drow-Magier war er Teil eines magischen Experiments,
wodurch er zwei Wesen in sich vereint.
NameSitril
RasseHighelf
Geburtsjahr1250 Year of the Riven Skull

1250

Geburt

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Verkauf an Mourn Romduil: Jetzt hat er wenigstens ein Spielzeug für seine Tochter.

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Nachdem Haus Noquar nun 13. Haus von Eryndlyn ist, hat Masoq Quavein eine Vielzahl neuer Sklaven bekommen: Nach dem ersten Test hat sich deren Anzahl aber schon drastisch reduziert und die Auswahl der neuen vereinfacht. Einer der vielversprechensten Kandidaten ist Sitril, der durch seine hohe Geschicklichkeit auffällt. Mit ein wenig Erziehung und Magie könnte er einer der Inneren werden.

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So langsam geht er mir auf die Nerven: Das ist jetzt schon das zweite Mal innerhalb eines Monats, daß er

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Eilistraee

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Heute haben sie mir etwas ganz besonderes gebracht: In diesem Tempel von Eilistraee haben sie einen hellhäutigen Elfen gefunden, der wohl aus Eryndlyn geflohen war. Er ist das perfekte Exemplar für den Versuch. Wenn alles gut geht, habe ich bald mein kleines Haustier.

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Irgendwas ist wohl schiefgegangen: Nach der Vereinigung schien noch alles in Ordnung, aber plötzlich riß es sich los und griff 3 meiner besten Kämpfer an, die es nur mit großer Mühe lebend einfangen konnten. Das ist zwar ein Rückschlag für meine Ziele, aber ich habe galubich schon den richtigen Zauber, um es unter Kontrolle zu bekommen.

1368

Ich bin von lauter Dieltanten umgeben: Erst lassen sie es wieder entkommen und dann wagt sich doch dieser Wurm noch vor meine Augen, um von ihrem Scheitern beim Einfangen zu berichten. Es hat mich ein Vermögen gekostet, es zu erschaffen. Wenn Jyslin davon erfährt, bin ich geliefert. Jetzt heißt es erstmal Spuren verwischen und Abwarten. Du hast mich noch nicht geschlagen, nur aufgehalten.